" Drauf ich "Du bist der Herr, und mein Bezeigen Folgt dem gern, was mir als dein Wille kund, Und du verstehst mich auch bei meinem Schweigen.Der Buhlerinnen sch�ndlichem Verein, staatenlos wikipedia Flo� er den Sand hinab mit dunkeln Wellen.O Gottes Rache! Jeder frchte dich, Dem, was ich sah, mein Lied wird offenbaren, Und wende schnell vom Lasterwege sich.Und Grund und Ufer waren dort von Stein, Auch beide R�nder, die staatenlos wikipedia den Flu� umfassen.Denn nackte Seelen sah ich dort in Scharen, Die, alle klagend j�mmerlich und schwer, Doch sich nicht gleich in ihren Strafen waren.Wo seine Wellen in den Abhang brausen, Der gro� fr Tausend ist zum Aufenthalt So brach von einem Felsenhang voll Grausen Der rotgef�rbte Flu� staatenlos wikipedia sich brllend Bahn, Und kaum ertrug das Ohr sein wildes Sausen." Wie wer mit totenkalten Fingerspitzen Das Fieber nahen fhlt und doch nicht wagt, Wenn er schon zitternd bebt, sich zu erhitzen, So wurd ich jetzt bei dem, was er gesagt, Doch machte mich die Scham, gleich einem Knechte, Wenn ihm ein gt ger Herr droht, unverzagt.Sah ich viel Leut staatenlos wikipedia in tiefem Kote stecken, Und, wie mir s vorkam, war es Menschenmist.Allein dies sei vorn ersten Tal genug Und denen, so die Gei�eln drin zerfleischen.Dort ward ein staatenlos wikipedia tiefer, drrer Sand gefunden." Fnfzehnter Gesang Wir gehen nun auf hartem Rand zusammen, Und Dampf des Bachs, der drber nebelt, schtzt Das Wasser und die D�mme vor den Flammen.Doch schien s, da� staatenlos wikipedia es dem Fhrer wohlbehagte So stand er dort, zufrieden, aufmerksam." Und ich "Mein Meister, was dein Wort mich lehrt."Entsprechend", dacht ich, "mu� die staatenlos wikipedia neue Kunde Dem neuen Wink und diesem Blicke sein, Womit mein Meister schaut zum tiefen Grunde.