Dann brach das Heer nach Westen auf es war befreundetes Land, durch welches der Weg fhrte ohne andere Schwierigkeiten, als die des noch immer häufigen Regens, gelangte man zum Hyarotis, und ber diesen durch die Landschaft Gandaritis an die Ufer des Akesines hier an der Passage des Stromes stand bereits die Stadt, mit deren Bau Hephaistion beauftragt worden war, fertig.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige Heer in drei Korps während er selbst mit dem einen den Überfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte jobs in unterföhring Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage später ausrcken, um den etwa rckwärts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.Sobald er ber den morastigen Wiesengrund, der sich in der Nähe des Stromes dahinzog, rechts hinaus war und das sandige freie Feld, das fr die Entwicklung seiner Streitmacht und die Bewegung der Elefanten gleich bequem war, erreicht hatte, ordnete er sein Heer nach indischem Brauch zur Schlacht, vorauf die furchtbare Linie der zweihundert Elefanten, die, je fnfzig Schritte voneinander, fast eine Meile Terrain beherrschten, hinter ihnen als zweites Treffen das Fußvolk, in Scharen von etwa 150 Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt an die letzte Schar des rechten und linken Flgels, die ber die Elefantenlinie hinausreichte, schlossen sich je zweitausend Mann Reiter an die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden durch je einhundertfnfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schtzen mit großen Bogen und zwei bewaffnete Wagenlenker trug.Wo er mndet, verändert der Hydaspes, der von Kaschmir herab bis hierher sdwärts jobs in unterföhring strmt, pltzlich und fast im rechten Winkel seine Richtung und eilt, zur Rechten die rauhe Bergreihe, zur Linken eine weite und fruchtbare Niederung, sdlich weiter.Poros, vom Blutverlust erschpft und von brennendem Durst gequält, hrte ihn gelassen an, dann kniete sein Tier nieder und hob ihn mit dem Rssel sanft zur Erde er trank und ruhte ein wenig, bat dann den Frsten Meroes, ihn zu Alexander zu fhren.Der Knig kehrte nach Sangala zurck die Stadt wurde dem Erdboden gleichgemacht, jobs in unterföhring das Gebiet derselben an die benachbarten Stämme, die sich freiwillig unterworfen hatten, verteilt, in deren Städte Besatzungen, die Poros hinzufhren entsandt wurde, gelegt.Die Stärke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.Alexander erkannte das Drohende dieser Stellung, welche den Berichten von der Khnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von ihnen Überfall und khnes Wagnis erwarten durfte, desto jobs in unterföhring schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu mssen.Diesen letzten Punkt muß man in seiner ganzen Bedeutsamkeit vor Augen haben, um die Umkehr am Hyphasis zu begreifen.Während die Inder noch zwischen den Wagen und Pfahlhaufen den Weg suchten, war schon Ptolemaios mit seinen Scharen mitten unter ihnen, jobs in unterföhring und nach langem und unordentlichem Gefechte sahen sie sich gezwungen, zur Stadt zurckzufliehen.