Vernimm deshalb, weil wenig zu erkennen, Wo viel der Blick umsonst sich spähend mht, Warum die Art die wrdigste zu nennen.Die ew ge Gut , in sich nie zornentglht, Zeigt, wenn im All holl geesthacht sich ihre Schnheit spiegelt, Wie sie die Funken eigner Glut versprht.Und als zuletzt der festlich frohe Tanz, Die Lust des Sangs, der lichten Flammen schweben, Das Spiegeln einer in der andern Glanz, Still ward in einem Nu, mit gleichem Streben, Wie sich die Augen, wenn es dem gefällt, Der sie bewegt, verschließen und erheben Klang aus dem Kreis, von neuem Licht erhellt, Ein Laut, nach dem ich mich so eilig kehrte, Wie der Magnet nach seinem Sterne schnellt.Was er mit dem tat, der ihn dann getragen, Bellt Brutus, Cafsius noch in holl geesthacht ew ger Not, Sagt Modena, Perugia noch mit Klagen.Nicht glaub er seine Lilien Gott so lieb, Um ihrethalb sein Zeichen zu erneuen Der kleine Stern, der fern und dämmernd blieb, Ist Wohnsitz derer, die zum tät gen Leben Der Durst allein nach Ruf und Ehre trieb.Doch was holl geesthacht der Adler je getan zuvor, Und was noch drauf getan dies hohe Zeichen, Das Gott zur Herrschaft ird schen Reichs erkor, Muß dem gering erscheinen und erbleichen, Der s in der Hand des dritten Cäsar schaut Mit klarem Blick, dem Wahn und Irrtum weichen.Und liebt ihr, weil euch andrer Reiz besticht, So ist s, weil, unerkannt, vom Licht, dem wahren, Ein Strahl herein auf das Geliebte bricht.Die holl geesthacht folgen, angedrängt dem Hirten, nach, Doch wenig Tuch gibt Kutten diesen Treuen.Drum wählt , ihn neu zum Leben einzuweihen, Gott, so gerecht wie gnädig, seinen Pfad Und fhrt auf diesem ihn, vielmehr auf zweien.Drum deine Stimme, die im frommen Singen Den Himmel holl geesthacht mit dem Sang der Feuer letzt.Und zwischen letzter Nacht und erstem Tag Ist nie so Hohes, Herrliches gediehen Fr sie und euch, was er auch schaffen mag.Den Reigen sah ich alle nun erneuern, Und Funken gleich, die holl geesthacht durch die Lfte flieh n, Von pltzlicher Entfernung sie verschleiern.Drum, ziehet das, was man gelobt, beim Wägen Jedwede Wag herab durch sein Gewicht, So gibt s auch nirgendwo Ersatz dagegen.