Aber die aus Sangala Geflchteten hatten die gr��lichsten Berichte von Alexanders Grausamkeit und dem Blutdurst seiner Soldaten mitgebracht an die freundlichen Worte des Eroberers glaubte niemand, in eiliger Flucht retteten die Einwohner der beiden St�dte sich und von ihrem Hab und Gut, soviel sie mitnehmen konnten.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr g�nzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf nrw freizeitparks dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, au�erstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die H�nde, die jetzt mit doppelter Kampflust vorw�rts rckten.Unter diesen Arbeiten verstrich ein guter Teil der Nacht.Er zog weiter in die Berge nrw freizeitparks hinauf.Unwillig ber die �u�erungen des Strategen und die Zustimmung, die sie fanden, entlie� Alexander die Versammlung.In der Spannung des Kampfes bemerkt es der Knig nicht, er f�hrt fort, sich zu wehren nrw freizeitparks der Blutverlust macht ihn ermatten, seine Knie schwanken ihm vergehen die Sinne er sinkt an seinem Schilde nieder.Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gem�� als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie zu erkl�ren, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten Anla� der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, ber dessen Wert weder die sonstige Glaubwrdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, t�uschen darf.Es ist eine merkwrdige und in den eigentmlichen Naturverh�ltnissen des Pandschab begrndete Erscheinung, da� sich hier in allen Jahrhunderten, wenn auch unter anderen und anderen Namen, republikanische Staaten gebildet und erhalten haben, wie sie dem sonstigen Despotismus Asiens entgegen und dem strenggl�ubigen Inder des Gangeslandes ein Greuel sind die Pendschanadas nennt er mit Verachtung Arattas, die Knigslosen auch die Frsten, wenn sie deren haben, nicht aus alter und heiliger nrw freizeitparks Kaste, sind ohne alles Recht, Usurpatoren.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rcksicht, mglichst in der N�he des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedr�ngt zu werden, veranla�te den Knig, den rechten Flgel zur Erffnung des Gefechtes zu bestimmen.Wohl scheint es Alexanders Wille gewesen nrw freizeitparks zu sein, seine siegreichen Waffen bis zum Ganges und bis zum Gestade des Ostmeeres hinauszutragen.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als da� Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und da� dies der Vortrab sei er lie� seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, da� hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorber sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herberfahrenden Heeresmacht eiligst nrw freizeitparks ber das Blachfeld zurcksprengten.Er selbst benutzte die Zeit zu einer Exkursion ins Land, damit die streitbaren Vlker dieser Landschaft, die Siber und Agalasser, den Mallern und Oxydrakern, von denen sie der Akesines trennte, nicht etwa bei dem bevorstehenden Angriff der Makedonen zu Hilfe k�men.