" Mein Meister sprach darauf "Nicht mache dir Noch länger Sorg um diesen Anverwandten An andres denk , er aber bleibe hier."Du wirst vielleicht die Sonn in quellwasserversorgung brunnen kurzem sehn, Dann sage dem Dolcin, er soll mit Speisen, Eh ihn der Schnee belagert, sich versehn, Wenn er nicht Lust hat, bald mir nachzureisen.Da sucht ich ihrethalb mich still zu halten Stumm blieben wir den Tag, den andern noch.Der lag darin gestreckt, und mancher stand, Der aufrecht, jener auf dem Kopf der bckte Sich quellwasserversorgung brunnen sprenkelkrumm, das Haupt zum Fuß gewandt."O du, der du mit viehischem Behagen Den Haß an diesem stillst, an dem du nagst, Weshalb", begann ich, "magst du dich beklagen Und hr ich, daß du dich mit Recht beklagst, Und wer er sei, und was dein Nagen räche, So sollst du dort erstehn, wo du erlagst, Wenn diese nicht verdorrt, mit der ich spreche.Dort war s nicht vllig Nacht, nicht vllig Tag, Daher die Blicke wenig vorwärts gingen Doch tnt ein Hornder stärkste Donner quellwasserversorgung brunnen mag Bei solchem Ton kaum hrbar noch erklingen Drum sucht ich nur, entgegen dem Gebraus, Mit meinem Blick zu seinem Quell zu dringen.Wie ich mein Auge nun dorthin gerichtet, Glaubt ich, viel hohe Trme zu ersehn, Und sprach "Ist eine Feste dort errichtet" Mein Meister drauf "Weil du zu weit zu späh n Versuchst in diesen nachterfllten Räumen, Mußt du dich selber fters hintergehn.Achtundzwanzigster Gesang Wer knnte je, auch mit dem freisten Wort, Das Blut, das ich hier sah, die quellwasserversorgung brunnen Wunden sagen, Erzählt er auch die Kunde fort und fort.Wie Konstantin Silvestern angegangen, Ihm Hilf und Rat beim Aussatz zu verleih n So sollt ich jetzt als Arzt auf sein Verlangen Vom Fieber seines Hochmuts ihn befrei n.Jetzt, bitt ich, mach uns, wer du bist, quellwasserversorgung brunnen bekannt Wie der Vergessenheit dein Nam enttauche, So sei nicht härter, als ich andre fand." Als nun die Tollen sich vorbeibewegt, Ließ ich mein Auge durch die Tiefe streichen Und sah, was sonst der Schlund an Sndern hegt.Der Bub , auf einem Aug von Nacht umgraut, Jetzt Herr des Lands, von welchem mein Geselle Hier neben wnscht, er hätt quellwasserversorgung brunnen es nie erschaut, Ruft sie als Freund und tut an jener Stelle So, daß sie nicht Gelbd tun, noch sich scheu n, Wie wild der Wind auch von Focara schwelle.Wir stiegen auf den Rand der letzten Kluft Vom langen Felsen niederwärts zur Linken, Und deutlicher erschien der Schoß der Gruft.