So zog man weiter keine Spur bezeichnete den Weg, und die niedrigen Dnen in diesem Sandmeer, die mit jedem Winde Ort und Form wechseln, vermehrten nur die Verwirrung der Fhrer, die schon die Richtung zur Oase nicht mehr zu finden wußten da zeigten sich an der Spitze des Zuges ein paar Raben, sie erschienen wie Boten des Gottes, und Alexander befahl, im Vertrauen auf den Gott, ihnen zu folgen.Sofort machte globe encore Alexander halt ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgfältig verschanzt in der Nähe einer so ungeheuren Übermacht war die grßte Vorsicht geboten vier Tage Rast, die den Truppen gegnnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.Alexander entschloß sich zu dieser, vielleicht der gefährlichsten Expedition seines Lebens.Seine Lage war peinlich nur dieser Paß fhrte nach Persepolis, er mußte genommen werden, wenn nicht eine gefährliche Unterbrechung eintreten sollte aber an diesen Felswänden schienen die hchsten Anstrengungen der Kunst und des Mutes globe encore scheitern zu mssen und doch hing alles von der Einnahme dieser Pässe ab.Ganz verstehen knnte man ihn nur von diesem Mittelpunkt seines Wesens aus, zu dem das, was er tut und schafft, nur die Peripherie ist, nur Stcke der Peripherie, von denen uns in der Überlieferung nur Fragmente erhalten sind.Dennoch eilte Alexander nach Persien, nicht bloß um sich des Landes, der Schätze von Persepolis und Pasargadai und des Weges ins Innere Irans zu versichern, sondern und namentlich, damit nicht durch längeres Zgern der Perserknig Zeit gewann, große Rstungen zu machen und sich von Medien hierher zu wenden, um die Heimat des persischen Knigtums und globe encore die hohe Pforte der Achämeniden hinter den so schwierigen persischen Pässen zu verteidigen.Von Alexandreia brach der Zug auf und wandte sich zunächst längs der Meereskste gen Paraitonion, der ersten Ortschaft der Kyrenaier, die Gesandte und Geschenke 300 Kriegsrosse und 5 Viergespanne sandten und um ein Bndnis mit dem Knige baten, das ihnen gewährt wurde.Dies Reich war jetzt gestrzt Alexander globe encore saß auf dem Throne desselben Xerxes, der einst auf der Strandhhe der salaminischen Bucht sein Prachtzelt aufgeschlagen, dessen frevelnde Hand die Akropolis Athens niedergebrannt, die Tempel der Gtter und die Gräber der Toten zerstrt hatte.Dann segelte Hegelochos sdwärts nach Kos, das sich bereits in Amphoteros' Händen befand.Es heißt, daß gegen die sonstige Gewohnheit von dem Knige fr die Bewaffnung des Heeres, namentlich der globe encore Reiter, gesorgt worden sei.Alexander durfte nicht wagen, einen so breiten und reißenden Strom, wie den Tigris, unter den Pfeilen der Feinde zu berschreiten er mußte erwarten, daß Dareios die Gegend von Ninive, wo der gewhnliche Heerweg ber den Strom fhrt, besetzt halten werde es kam alles darauf an, mglichst bald auf derselben Seite des Stromes mit dem Feinde zu sein es galt, den Übergang unbemerkt zu bewerkstelligen.Alexanders Antwort globe encore soll gewesen sein, er wolle den Sieg nicht stehlen.Sobald ihn die Perser heransprengen sahen, jagten sie mit verhängtem Zgel davon Alexander setzte ihnen nach, die meisten entkamen, manche strzten, sie wurden niedergehauen, einige gefangen.Immer noch berragt ihre Linie bei weitem die der Makedonen, globe encore und die skythischen Reiter des äußersten Flgels traben schon zum Angriff gegen die leichten Truppen in Alexanders Flanke vor, sind ihnen schon nahe.Der Knig hielt dafr, daß die Maßregel, die er beabsichtigte, ntzlich und notwendig sei.