Das Sturmzeug war fertig und wurde an die Mauern gebracht sie wurden an mehreren Stellen unterminiert, mit so gnstigem Erfolg, daß es in kurzer Zeit da und dort Breschen gab.Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergrßert er durfte nicht alles auf die Treue eines Frsten bauen das gesamte Land der fnf Strme dem Zepter des verbndeten Frsten zu unterwerfen, wäre der sicherste Weg gewesen, ihm die Abhängigkeit von Alexander zu verleiden, und hätte ihm die Mittel an die stuttgart zahnradbahn Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Frsten Poros ihn in den freien Stämmen leicht Verbndete hätte finden lassen.Drei Tage herrschte im Lager das qualvolle Schweigen Alexander mußte erkennen, daß alles Bemhen vergeblich, schärfere Versuche bedenklich seien.Alexander umschloß noch desselben Tags die Stadt stuttgart zahnradbahn mit seinem Fußvolk, bis auf die eine Seite, an der ein nicht eben tiefer See lag diesen umstellte er mit seinen Reitern er glaubte, daß die Kathaier, durch den Ausgang dieses Tages bestrzt, in der Stille der Nacht aus ihrer Stadt zu flchten versuchen und ihren Weg ber den See nehmen wrden.Endlich wird man sagen drfen, daß Alexanders Politik, wenn man sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fnfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.Das Verzeichnis stuttgart zahnradbahn dieser Trierarchen gibt eine lehrreiche Übersicht der Umgebung des Knigs.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der Knig hinter den waldigen Uferhhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Schon hatte sich durch den Gang des Gefechtes auch Koinos mit den Hipparchien des Knigs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen stuttgart zahnradbahn konnte.So war das feindliche Ufer von Verteidigern entblßt und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das brige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurcken da zeigte sich, daß man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Um das Fußvolk nicht zu ermden, stuttgart zahnradbahn ließ Alexander langsam nachrcken und ging selbst mit der gesamten Reiterei und den Bogenschtzen unter Tauron eine halbe Stunde weit voraus er glaubte, wenn Poros auch mit seiner ganzen Macht entgegenrckte, an der Spitze der trefflichen und den Indern berlegenen Reiterei das Gefecht, bis das Fußvolk nachkam, halten zu knnen, wenn dagegen die Inder, durch das pltzliche Erscheinen erschreckt, sich zurckzgen, an seinen 5000 Reitern zum Einhauen und zum Verfolgen genug zu haben.Sobald er in der Ferne die indische Schlachtlinie geordnet sah, ließ er die Reiter haltmachen, bis die einzelnen Chiliarchien des Fußvolkes nachkamen.Da steigerte sich die Erbitterung der Truppen sofort ließ Alexander Sturmleitern heranbringen und die Burgmauern unterminieren sobald ein Turm und der daranstoßende Teil der Mauer eingestrzt war und eine Bresche zum Strmen darbot, war Alexander der erste auf den Trmmern, ihm nach drangen jubelnd die Makedonen, und in kurzer Zeit war die Mauer trotz der tapfersten Gegenwehr von Feinden gesäubert viele von ihnen wurden im Kampfe erschlagen, andere warfen sich in die Gebäude, steckten sie in Brand und schleuderten, während die Feuersbrunst ungehemmt um sich griff, aus stuttgart zahnradbahn den brennenden Häusern Speere und Balken auf die Makedonen, bis sie der Glut und dem Dampf erlagen.Er ließ an den Ufern des Stromes die Opfer zum Übergange feiern, und die gnädigen Gtter weigerten ihm die gnstigen Zeichen der weiteren Heerfahrt sie geboten, heimzukehren.