" Und ich "Begierig war ich wohl, zu schau n, Wie er in diesem Schlamme tauchen mßte, Eh wir verlassen diesen See voll Grau n.Wir schleppen ihn in diesen Wald voll Gram, pesce alici Und jeder Leib wird an den Baum gehangen.Um fruchtlos zu bereuen, Sind drum zum zweiten Binnenkreis gesandt, Die selber sich zu tten sich nicht scheuen, Die, so im Spielhaus all ihr Gut vertan Und dorten weinten, statt sich zu erfreuen." Gleich wie ein grner Ast, hier angebrannt, Dort ächzt und sprht, wenn, aufgelst in Winde, Der feuchte Dunst den Weg nach außen fand So drangen Wort pesce alici und Blut aus Holz und Rinde, Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde.Er sprach "Was machtest du doch eitlen Strebens, O Jakob, meinen Busch zu deiner Hut Trag ich die Schulden deines Lasterlebens" Mein Meister, dessen Schritt bei ihm geruht, Sprach "Wer bist du Warum aus so viel Rissen Hauchst du zugleich die Schmerzensred und Blut" Und er "Die ihr gekommen, um zu wissen, Wie harte Schmach ich hier erdulden muß, Zu sehn, wie man mir so mein Laub entrissen.Wohl grßre Schonung ziemte deiner Hand, Und wären wir auch pesce alici Seelen nur von Schlangen.Man schlug sich nicht mit Fäusten nur, man hackte Mit Haupt und Brust und Fßen auf sich ein, Indem man wild sich mit den Zähnen packte.An Gott, pesce alici an sich, am Nächsten kann s geschehen, Daß man Gewalt verbt, an Leib und Gut.Doch jener andre mit dem stolzen Sinn, Der mich gerufen, blieb auf seiner Stätte Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin.Versteh ich recht, so scheint es wohl, daß ihr Erkennen mgt, was knft ge Zeiten bringen, Doch mit der pesce alici Gegenwart scheint s anders mir." So wie der Stier, vom Todesstreich versehrt, Sich losreißt und nicht gehen kann, nur springen.O sammelt s an des traur gen pesce alici Stammes Fuß.Ich glaub , er mochte glauben, daß ich glaubte.Uns sagt er nichts, und achtlos ging er fort, Als msst er ernst pesce alici auf andre Sorgen denken, Als die um kleine Ding am nächsten Ort.