Schon seit dem Herbst 334 ist Mithrines von Sardes, dann seit dem Fall von Tyros und Gaza Mazakes und Amminapes von �gypten in Amt und Ehren bei ihm.Dann folgt das Gebet fr den Knig La� glcklich sein deinen Sohn, der da sitzet auf deinem Thron, mach' ihn dir �hnlich, la� als Knig ihn herrschen in deinen Wrden und wie deine Gestalt ist segenspendend, wenn du dich erhebest als Ra, so ds kartenadapter ist das Wirken deines Sohnes nach deinem Wunsch, Dareios, der ewig lebe die Furcht vor ihm, die Achtung vor ihm, seines Ruhmes Glanz, sie seien im Herzen aller Menschen in jedem Lande, wie die Furcht vor dir, die Achtung vor dir im Herzen der Gtter und Menschen weilt.Wie aber sollte das Reich organisiert und verwaltet, wie in der politischen und milit�rischen Form der Gedanke durchgefhrt werden, der fr das brgerliche und kirchliche Wesen die Norm gab Sollten fortan die Satrapen, die Umgebung des Knigs, die Gro�en des Reiches, das Heer nur Makedonen und Hellenen sein, so war jene Ineinsbildung nur Vorwand oder Illusion, die Volkstmlichkeit nicht anerkannt, sondern nur geduldet, die Vergangenheit nur durch das Unglck und schmerzliche Erinnerungen an die Zukunft geknpft, und statt der asiatischen Herrschaft, die wenigstens in demselben Weltteile erwachsen war, ein fremdes, unnatrliches, doppelt schweres Joch ber Asien gekommen.Es hei�t, da� gegen ds kartenadapter die sonstige Gewohnheit von dem Knige fr die Bewaffnung des Heeres, namentlich der Reiter, gesorgt worden sei.Auf dem linken Flgel, zun�chst an den Mardiern, standen die Albaner und Sakasener, dann Phrataphernes mit seinen Parthern, Hyrkanern, Tapuriern und Saken, dann Atropates mit den medischen Vlkern, nach ihnen die Vlker aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser, endlich auf dem �u�ersten linken Flgel die kappadokischen und armenischen Reitervlker, vor ihnen fnfzig Sensenwagen.Von deren vernichtendem Einbrechen es ds kartenadapter stehen hier hundert Wagen der Art hat sich der Perserknig besonderen Erfolg versprochen er befiehlt jetzt jenen skythischen und den tausend baktrischen Reitern, den feindlichen Flgel zu umreiten und damit das weitere Vorrcken des Feindes zu hindern.Er w�hlte die gro�e nrdliche Stra�e, welche nordostw�rts ber Nisibis durch das khlere und weidenreiche Hgelland, das die Makedonen sp�ter Mygdonien nannten, an den Tigris und dann an der linken Seite des Stromes hinab in die Ebene von Babylon fhrt.W�hrend alle unntige Bagage ds kartenadapter und die zum Kampf untauglichen Leute im Lager zurckblieben, brach das Heer in der Nacht vom 29.Das Zentrum, welches in der Schlacht am Pinaros so bald durchbrochen war, zu verst�rken, waren hinter demselben die Uxier, die Babylonier, die Kstenvlker des Persischen Meeres und die Sitakener aufgestellt es schien so in zwei und dreifachem Treffen fest und dicht genug, um den Knig in seine Mitte aufzunehmen.Wenn irgendwo, so war an dieser Stelle noch das persische Reich zu retten es w�re vielleicht gerettet worden, wenn Dareios nicht den n�chsten Weg gesucht, nicht durch seine Flucht nach dem Nordabhang von Iran die Satrapien sdw�rts sich selbst und der Treue der Satrapen ds kartenadapter berlassen h�tte.Seine Lage war peinlich nur dieser Pa� fhrte nach Persepolis, er mu�te genommen werden, wenn nicht eine gef�hrliche Unterbrechung eintreten sollte aber an diesen Felsw�nden schienen die hchsten Anstrengungen der Kunst und des Mutes scheitern zu mssen und doch hing alles von der Einnahme dieser P�sse ab.Dieses Mitteltreffen umfa�te zun�chst die edelsten Perserscharen, die sogenannten Verwandten des Knigs nebst der Leibwache der Apfeltr�ger ds kartenadapter zu beiden Seiten derselben die hellenischen Sldner, die sich noch im Dienst des Knigs befanden ferner noch ein Mitteltreffen die Inder mit ihren Elefanten, die sogenannten Karier, Nachkommen der einst nach den oberen Satrapien Deportierten, die mardischen Bogenschtzen, vor ihnen fnfzig Sensenwagen.Schon von Arbela aus hatte Alexander den Makedonen Philoxenos, wie es scheint an der Spitze eines leichten Korps, vorausgesandt, um sich der Stadt und der kniglichen Sch�tze zu versichern er erhielt jetzt von ihm den Bericht, da� sich Susa freiwillig ergeben habe, da� die Sch�tze gerettet seien, da� sich der Satrap Abulites der Gnade Alexanders unterwerfe.Mit dem Agema und den anderen Hypaspisten, mit noch etwa achttausend Mann meist leichter Truppen wandte er sich, von Susianern gefhrt, bei Nachtzeit auf ds kartenadapter einen anderen sehr schwierigen Gebirgspfad, der von den Uxiern unbesetzt geblieben war mit Tagesanbruch erreichte er die Dorfschaften derselben die meisten derer, die daheim waren, wurden auf ihren Lagern ermordet, die H�user geplndert und den Flammen preisgegeben.Weiter wird erz�hlt, da� Alexander sich bald darauf zur Ruhe gelegt und ruhig den brigen Teil der Nacht geschlafen habe schon sei es hoher Morgen, schon alles bereit zum Ausrcken gewesen, nur der Knig habe noch gefehlt, endlich sei der alte Parmenion in sein Zelt gegangen und habe ihn dreimal beim Namen gerufen, bis Alexander sich endlich ermuntert, sich rasch gerstet habe.