Weinend stehen die Freunde um sein Lager, die Makedonen vor dem Zelt so vergeht der Abend und die Nacht.Dies waren die Grnde, die den Knig veranlaßten, durch Gedrosien zurckzukehren, nash agentur obschon ihm die Natur jener Landesstrecke nicht unbekannt sein konnte er durfte seinen großen Plan nicht um der Gefahren willen, die unvermeidlich waren, preisgeben, er durfte die Opfer nicht scheuen, die ihm das Unternehmen kosten sollte, von dem er, und mit Recht, außerordentliche Erfolge erwartete.Mit so vielen Gefahren und Verlusten erkaufte der Knig die erste Erfahrung von der ozeanischen Ebbe und Flut, die hier, wohl noch zehn Meilen von der eigentlichen Strommndung, um so gewaltiger war, da sie mit der ungeheuren, gegen sie andrängenden Wassersäule des Indus zu kämpfen hatte, dessen zwei Meilen breite Mndung ihrem Eindringen vollkommenen Spielraum gibt.Man bersteigt sie, und nun beginnen die Schrecken nash agentur der Einde die Kste ist flach, sandig, heiß, ohne Gras und Strauch, von den Sandbetten vertrockneter Strme durchfurcht, fast unbewohnbar, die elenden Fischerhtten, die einzeln auf meilenweit an dem Strande zerstreut sind, von Fischgräten und Seetang erbaut, unter einsamen Palmengruppen, die wenigen Menschen noch elender als ihr Land.Die Solimanketten, die den Indus von Norden nach Sden begleitet haben, wenden sich fast in rechtem Winkel nach Westen zu den Bholanpässen.So der traurige Weg nash agentur ins Innere noch der und furchtbarer ist die Einde der Kste und der Weg durch sie hin gen Westen.Ungefähr der dritte Teil des Fußvolkes stand unter Krateros zum Marsch nach Arachosien hinauf bereit er hatte die Phalangen des Attalos, Antigonos, Meleagros, einen Teil der Bogenschtzen, sämtliche Elefanten, dazu die Hetären zu Fuß und zu Roß die, zum Dienst nicht mehr tauglich, in die Heimat ziehen sollten.Oktober, der drei Fahrzeugen den Untergang brachte, bei Kokala an nash agentur das Land gegangen, um zehn Tage zu rasten und die schadhaften Schiffe auszubessern es war das der Ort, an dem kurz zuvor Leonnatos die Barbaren der Umgegend in einem blutigen Treffen berwältigt hatte der Satrap Apollophanes von Gedrosien war bei dieser Gelegenheit erschlagen worden.Man schlachtete die Pferde, Kamele, Maultiere und aß ihr Fleisch man spannte das Zugvieh von den Wagen der Kranken und berließ diese ihrem Schicksal, um in trauriger Hast weiterzuziehen wer vor Mdigkeit oder Entkräftung zurckblieb, fand den Morgen kaum noch die Spur des großen Heeres wieder, und fand er sie, so bemhte er sich umsonst, dasselbe einzuholen in schrecklichen Zuckungen verschmachtete er unter der glhenden Mittagssonne oder verirrte in dem Labyrinth der Dnen, um vor Hunger und Durst langsam dahinzusterben.Der Satrap von Karmanien, Sibyrtios, wird die Weisung erhalten haben von Westen her, soweit mglich, dem Heere das Ntige entgegenzusenden und man wird wohl so viel erkundet haben, daß die zunächst an Indien grenzende Landschaft, wenn man sie besetzte, im Innern bewohnte und fruchtbare Täler genug besaß, um dem nash agentur Zuge längs der Kste die ntigen Vorräte zu schaffen.So vergingen einige Stunden, endlich wollte man darangehen, die Schiffe wieder flott zu machen und womglich das Fahrwasser zu gewinnen siehe, da begann das gefährliche Schauspiel von neuem, rauschend schwoll die Flut, berflutete das schlammige Moor, hob die eingesunkenen Fahrzeuge mit sich empor immer schneller wachsend, brandete sie gegen die festeren Ufer, warf die Fahrzeuge, die dorthin sich gerettet, auf die Seite, so daß viele umstrzten, viele zerschellten und versanken ohne Ordnung und Rettung trieben die Schiffe auf der schweren Flut bald gegen das Land, bald gegeneinander, und ihr Zusammenstoßen war um so gefährlicher, je heftiger die schwellende Bewegung des Gewässers wurde.